Wie Impfungen das Immunsystem schädigen

Mehr als 30 Impfungen bekommen Babys durchschnittlich in den ersten 18 Monaten ihres Lebens. Doch sind diese Impfungen wirklich gesundheitlich berechtigt? Ehrliche Ärzte berichten über Tausende von schweren Impfreaktionen jährlich wie langfristige neurologische Störungen und Autoimmunerkrankungen.

Der Autor lässt keinen Aspekt außer Acht: die Impf-Zeitbombe, die Turbo-Impfstoffe, das Gesetz der Zwangsimpfung und warum ständig aufgefrischt werden muss, der Polio-Streit und der HPV-Schwindel, die Hepatitis-B-Impfung als Babykiller, die Verbindung zwischen Quecksilber und Autismus, die Schweinegrippe oder eine Pandemie, die nie ausbrach, die Lüge um die Grippeimpfungen, die versteckten Motive der Impfforschung und vieles mehr.

Das kindliche Immunsystem wird regelmäßig mit Impfstoffen und fremden Proteinen und chemischen Zusatzstoffen wie Quecksilber und Aluminium geschädigt.

 

Von Epoch Times im Fokus von Erik Rouge

 

Zwei Wissenschaftler aus den USA Anthony Thompson und Stephanie Seneff haben in zahlreichen Impfstoffen das Pestizid Glyphosat nachgewiesen. Doch wie um Himmels Willen kommt Glyphosat ausgerechnet in Impfstoffe? Die im Impfstoff enthalten tierische Bestandteile beziehungsweise Ei-Proteine oder Gelatine vom Rind oder Schwein. Daher vermutet einer der Wissenschaftler, dass die Hersteller Tiere nutzten, die mit gentechnisch veränderten Nahrung aufgezogen wurden, die mit Glyphosat belastet war. Einer der beiden Wissenschaftler stellte ausserdem bei der Untersuchung im Labor fest, dass die Mumps-Masern-Röteln-Impfung MMR2, vom Pharmagiganten MERCK, die grösste Konzentration von Glyphosat aufwies. Im März 2015 stufte die WHO Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend ein. Laut Laborversuchen schädigen Glyphosat und auch sein Abbauprodukt AMPA die DNA von Lebewesen, was wiederum zu Mutationen und zu einem höheren Krebsrisiko führe.  Aufklärende Portal EFI Eltern für Impfaufklärung schreib zu den Gefahren von Glyphosat Glyphosat zerstört die wichtigen Darm Bakterien es löst Entzündungen im Darm aus und macht ihn löchrig die Entstehung von Autismus Allergien und anderen chronischen Krankheiten mit auch Glyphosat eingelastet solche Verunreinigung von Impfstoffen mit giftigen Substanzen sind nicht in den Beipackzetteln eingegeben Impfstoffe werden unter Umgehung der natürlichen Haut und Schleimhaut Barrieren in den Muskel oder unter die Haut gespritzt bei der Impfentscheidung insbesondere für Schwangeren Babys deren Organe immun und Nervensystem besonders empfindlich sind sollte dieser Aspekt besonders beachtet werden komme nun zu dem Thema der Einsatz von Kampfstoffen in Impfungen den wenigsten Menschen ist bekannt was in Ybbs Cocktails für schädliche Substanzen enthalten sind denn wenn sie es wüssten würden sie sich mehrmals überlegen ob sie sich und ihre Kinder noch impfen lassen würden die US-amerikanischen seuchenschutzbehörde CDC gibt offiziell auf ihrer Internetpräsenz an welche belegt diätpräparate welche Zusatz bzw Hilfsstoffe beinhalten diese Stoffe werden vorgeblich zur Haltbarmachung und zu immune Stimulation eingesetzt nachfolgend eine Auflistung welche Stoffe unter anderem eingesetzt werden von Juni 2018:

 

 

  • Thimerosal/Thiomersal (besteht zum Teil aus Quecksilber, hochgiftig, nerven- und hirnschädigend)
  • Mononatrium-Glutamat (nerven- und hirnschädigend, Risiko für Diabetespatienten und Übergewichtige),
  • Aluminiumhydroxyd, Aluminiumphosphat, Aluminiumsalze (Mitverursacher von Demenz und Alzheimer),
  • Casein (Milchprotein),
  • Formaldehyd (hirnschädigend und krebserregend),
  • Hefeextrakt (Darmpilze lieben das),
  • Zitronensäure E330 (erhöht die Aufnahme von Aluminium im Körper, wird aus schwarzem Schimmel hergestellt),
  • Neomycin (giftiges Anti-Bioticum, Risiken: Herzrasen,Erbrechen,
  • Anaphylaktischer Schock = lebensbedrohliche Immunreaktion),
  • Aceton (giftiges Lösungsmittel),
  • Serum aus fötalem Rindergewebe,
  • Nierenzellen von Affen,
  • Hühnereiweiss (Gewebe aus Hühnerembrios),
  • Gelatine (Abfallstoffe der Fleischindustrie),
  • Humanalbumin (menschliches Blutprotein),
  • menschliche Diploidzellen (aus abgetriebenen menschlichen Föten)

 

 

Impfampullen beinhalten in der Regel meistens mehrere der gerade aufgezählten Stoffe. Der Pharmakonzern Merck, listet auf seiner Internet-Seite in der Beschreibung seiner Masern-

 

-Mumps-Röteln-Impfung ganz offiziell folgende Inhaltsstoffe auf: Gelatine, menschliches Albumin und Neomycin. Viele potenzielle Risiken und Nebenwirkungen werden dort ebenfalls erwähnt, die Ärzte selten verraten. Warum? - das dürfte klar sein. In deutschsprachigen Beipackzettel der Impfung Infanrix gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten - von GlaxoSmithKline - sind als mögliche Nebenwirkungen angegeben:

 

«Infanrix sollte nicht angewendet werden, wenn bei einer früheren Impfung eine Hirnschädigung aus unbekannter Ursache innerhalb einer Woche nach Impfung mit einem Pertussis-Impfstoff aufgetreten ist. In diesen Fällen soll die Impfung mit einem Diphtherie- und Tetanus-Impfstoff fortgesetzt werden.»

 

Im englischsprachigen Beipackzettel dieses Impfstoffes wird die Hirnschädigung mit folgenden Beispielen ergänzt:

 

«, verminderter Grad an Bewusstsein, anhaltende Anfälle»

 

Die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel vermutet, dass eine vorangegangene Tetanus-Impfung im Zusammenhang mit dem Guillain-Barré Syndrom stehen könnte. Das Guillain-Barré Syndrom ist eine Erkrankung des Nervensystems und weist eine fünfprozentige Sterblichkeitsrate auf. Weitere mögliche Nebenwirkungen der Infanrix-Impfstoffe sind:

 

  • Erkrankung des Blutes und des Lymphsystems
  • Erkrankung der Atemwege des Brustraum und des Mittelfellraumes der Brusthöhle Erkrankung des Nervensystems
  • Erkrankungen des Immunsystems
  • Psychiatrische Erkrankungen

 

Dazu merkt Prinz an: «und das kommt von offiziellen behördlichen Stellen, liebe Leute!» und führt weiter aus «Ich bin gespannt wie diese Angaben seitens der fanatischen Impflobby relativiert, lächerlich gemacht oder niedergeschrieen werden sollen».

 

Die Impfstoffe Infanrix sowie Infanrix hexa sind nicht nur in den USA sondern auch in Deutschland als Impfmittel zugelassen. Das Arznei-Telegramm - eine medizinische Fachzeitschrift - berichtet bereits 2003 von Todesfällen bei Kindern in Verbindung mit dem sechsfach Impfstoffen Infanrix hexa und Hexer VAC. Noch ein Schmankerl: so Prinz:  «das Gesundheitsministerium stellt im Internet eine Tabelle zur Verfügung wo einige mögliche Impfschäden genannt werden. Diese Impfschäden können innerhalb einer Stunde und einigen Monaten auftreten». Prinz meint dazu: «das ist nicht die ganze Wahrheit, aber immerhin.»

 

Das Beste nun zum Schluss: Der US-amerikanische Kinderarzt und Impfstoffhersteller Doktor Stanley Plotkin gab zu, dass Bestandteile von abgetriebenen Föten für die Herstellung von Impfstoffen eingesetzt werden. Es handelte sich dabei um normal entwickelte Föten, von denen Hautgewebe Organe und Hirnanhangdrüsen abgeerntet wurden. Eine andere interessante Anspielung äußerte Doktor Plotkin bei einer Befragung:

 

«die katholische Kirche hat übrigens ein Dokument ausgestellt in dem steht, dass Individuen die den Impfstoff brauchen, sollen ihn auch erhalten ungeachtet des Fakts dass…

 

und ich denke es impliziert, dass ich das Individuum bin, das zur Hölle fahren wird wegen dem Gebrauch von abgetriebenem Gewebe, und ich werde es gerne tun.»

 

Leider ging er über das Engagement der katholischen Kirche in Bezug auf Impfung nicht mehr ein.

 

Dann geht Prinz auf das Risiko ein, Impfstoff ins Muskelgewebe zu spritzen. Giftige Substanzen die oral eingenommen werden können vom menschlichen Körper bis zu einem gewissen Grad noch ausgeschieden werden. Dieser Schutzmechanismus besteht nicht, wenn Gifte direkt in das Muskelgewebe gespritzt werden und dadurch viel leichter und schneller ins Gehirn und in die Körperzellen gelangen. Und Prinz erklärt: «die schädlichen Stoffe in den Impfmitteln sammeln sich im Körper mit jeder zusätzlichen Impfung über Jahre und Jahrzehnte vermehrt an» und fragt: «wer mit noch gesundem Menschenverstand, würde sich all diesen Mist freiwillig spritzen lassen?»

 

 

 

Dann berichtet Prinz was ihm ein Professor aus seinem Bekanntenkreis berichtete:

 

 

 

«Impfungen sind Mord auf Raten. Die Impfmittel-Hersteller listen – wenn überhaupt - nur einen kleinen Teil der möglichen Nebenwirkungen auf, die innerhalb in der kurzen Zeit nach einer Impfung auftreten können. Viele Impfschäden treten aber erst nach Jahren und Jahrzehnten auf, wenn Krankheitssymptome nicht mehr im Zusammenhang mit Impfungen gebracht werden können, was natürlich so beabsichtigt ist.

 

Die Schäden treten früher oder später auf, je nachdem wie stark das eigene Immunsystem und die eigene Toleranzschwelle für Gifte ist. Irgendwann ist das Fass voll und es treten die ersten Erkrankungen auf.

 

Der Mensch soll schließlich nicht nur sein Leben und Kunde der Pharmaindustrie sein, sondern niemals sein volles geistiges und spirituelles Potenzial entfalten können. Denn sonst wäre er gefährlich für dieses System und dies muss mit allen Mitteln verhindert werden, wovon Impfungen wiederum eine der wichtigsten Säulen darstellen.»

 

 

 

Doch diese wichtigen Informationen - so Prinz - würden allein nicht ausreichen um Dinge zu verändern. Und er schreibt: «ich allein kann die Welt nicht ändern. Daher sind gerade Sie gefragt, dieses Wissen an so viele Menschen zu verbreiten. Ein Bewusstseinswandel ist nur durch Teamarbeit möglich. Wer mehr über die Gefährlichkeit des Impfens wissen will, wird in meinem Buch mit dem Titel «wenn das die Menschheit wüsste…» fündig.

 

Hier berichtet der Autor über einen regelrechten Impf-Faschismus, über Geheimnisse zum Thema Krebs und anderen Krankheiten und welche natürlichen Heilmittel man versucht totzuschweigen. 

 

https://www.youtube.com/watch?v=8PfKPoO4Wic&feature=share&fbclid=IwAR3GfNZ7khaPWja2WIit_Xydq2j7R2Dgh2q_pPD0N-tFauGDX5wJXgWbjpE