Seit den Menschenversuchen im 2. Burenkrieg ist die Pharmalobby aktiv daran, neue Krankheiten zu erfinden um neue Pharmaka und Impfungen herstellen zu können.

Fünf Nobelpreise verfügbar

Nobelpreise, vor allem in Medizin, Physik und Chemie, werden in der Regel durch jahrelange, akribische Forschung gewonnen. Manchmal werden sie aber auch gewonnen, weil jemandem etwas aufgefallen ist, was alle "Spezialisten" völlig übersehen haben. Daraus können die großen Erkenntnisse entstehen, die zur Verleihung von Nobelpreisen führen.

Seit fast einhundert Jahren werden Empfänger für eine Reihe von Nobelpreisen gesucht. Jedes Jahr durchforstet das Nobelkomitee der Schwedischen Akademie der Wissenschaften die Literatur, um zu sehen, ob jemand den lang gesuchten Durchbruch geschafft hat. Bislang ohne Erfolg.

Den meisten von uns, mich eingeschlossen, wurde in der Schule beigebracht, daß Viren winzige Proteinpakete sind, die sich nicht selbst vermehren können. Sie vermehren sich, indem sie sich mit einem speziellen "Haken" an die Wände unserer Zellen heften und dann in unsere Zellen eindringen. Einmal drinnen, zwingen sie unsere Zellen, sie zu replizieren, bis die Zelle zerstört wird, woraufhin sie ausbrechen und auf die gleiche Weise in Tausende anderer Zellen eindringen. Das Problem, das die Wissenschaft damit hat, ist, daß es sich dabei nur um Mutmaßungen und Annahmen handelt. Bis heute ist niemand in der Lage gewesen, Beweise für all das zu präsentieren. Deshalb sucht die Schwedische Akademie jedes Jahr in der Literatur danach.

Der erste Preis:
Ist für den Beweis, daß Viren existieren. Das mag wie ein Oxymoron erscheinen, ich meine - wir haben doch alle Fotos von Viren gesehen, nicht wahr? Nun, nein. Siehst Du, zu sagen, daß etwas ein Virus ist, und zu beweisen, daß es ein Virus ist, ist überhaupt nicht das Gleiche. Dieselbe Frage wurde dem höchsten deutschen Gericht gestellt und im Dezember 2016 entschieden die Richter, daß die vorgelegten Beweise NICHT die Existenz des Masernvirus beweisen. Bis heute sind keine weiteren Beweise vorgelegt worden.

Bei etwas so Kleinem wie den postulierten Viren ist das größte Problem, daß man sie mit einem optischen Mikroskop nicht sehen kann - sie sind einfach zu klein. Die Elektronenmikroskope, die entwickelt und gebaut wurden, um Metalle und andere Mineralien zu untersuchen, kann so kleine Dinge zeigen, aber die Präparation zerstört jegliches organisches Material und alles, was man auf dem Foto sehen kann, sind die giftigen Schwermetalle, die das ursprüngliche (vermutlich) organische Material während des Präparationsprozesses zerstört und ersetzt haben. Wir müssen auch beachten, daß der konzentrierte Elektronenstrahl, der von solchen Mikroskopen verwendet wird, jedes lebende Protein vollständig zerstört.

Es scheint, daß ein völlig neues technologisches Konzept in der Mikroskopie erforderlich ist. Eines, das in der Lage ist, lebendes Material mit einer Vergrößerung zu beobachten, die einige tausend Mal größer ist als die jedes modernen optischen Mikroskops. Eine solche Erfindung gab es tatsächlich, geschaffen von Dr. Gaston Naessens in Kanada. In den fast 40 Jahren seines Einsatzes hat er nie einen Virus gefunden. Sein Gerät, das "Somatoskop", wurde nach seinem Tod demontiert und seine Witwe hat leider beschlossen, mit niemandem zusammenzuarbeiten, der versucht, es nachzubauen.

Preis Nummer 2:
Ist für die Entdeckung des "Hakens" und den Nachweis, daß sich Viren damit an eine Zelle anheften und sich dann durch die Zellwände schieben und die Genmaschine im Inneren kapern.

Der derzeitige Stand ist, daß es keinerlei Beweise für diesen Vorgang gibt. Es ist ein völlig imaginärer Vorgang und bedarf, so scheint es mir, des gleichen Durchbruchs in der Mikroskopie wie bei Preis 1, bevor er bewiesen oder widerlegt werden kann.

Ein weiteres Problem besteht darin, daß es aufgrund der hochgradig zerstörerischen und tödlichen Natur des Elektronenmikroskops kein Bild davon gibt, wie die Wände einer Zelle aussehen. Es gibt zur Zeit 17 verschiedene Hypothesen, aber angesichts des totalen Mangels an Beweisen kannst Du entweder eine der 17 zufällig auswählen oder Deine eigene Hypothese erstellen.

Preis Nummer 3:
Ist also für die Identifizierung der Struktur von Zellwänden.

Preis Nummer 4:
Ist für den Nachweis, daß ein Virus nicht nur die genetische Replikationsmaschine in der Zelle kapert, sondern auch wie genau er das tut.
Wie bei Preis Nummer 2 handelt es sich auch hier um reine Spekulation und Vorstellung ohne jeglichen Beleg.

Preis Nummer 5:
Ist für den Nachweis, nicht nur daß, sondern auch genau wie die Aktivitäten von Viren Zellen zerstören. Ein solcher Nachweis muß natürlich den Beweis beinhalten, daß die Viren, die mit dem für Preis Nummer 2 gesuchten Verfahren geklont werden, nicht nur andere Zellen angreifen, sondern auch genau, wie die "angegriffene" Zelle ausgewählt wird.

Fortschritte in der Quantenbiophysik während der letzten drei Jahrzehnte sowie die gegenwärtigen, beschleunigten Versuche, die Arbeit von Gaston Naessens zu replizieren, könnten in naher Zukunft zeigen, daß alle "Virus"-Hypothesen nichts weiter als Vermutungen und Wunschdenken sind (wie die Richter in Deutschland im Jahr 2016 entschieden). Wenn Du also einen dieser Nobelpreise haben willst, mußt Du Dich beeilen.

Sei gesegnet

Karma Singh

Quelle

Wenn es keine Viren gibt, was ist dann AIDS?

1981 wurde AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) von der *amerikanischen CDC "erfunden". Mit der Diagnose AIDS wurde der Nocebo-Effekt erstmals getestet. AIDS war gleichbedeutend mit einem Todesurteil.

*die amerikanische CDC begegnet uns regelmässig im Zusammenhang mit der Plandemie...

Dem Thema HI-Virus widmet sich die ExpressZeitung mit seiner neusten Ausgabe 37 im Januar 2021

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