· 

Die "Entdeckung" des Coronavirus

Vorweg:

Bevor China die Öffentlichkeit von einem angeblichen Todes-Virus warnte, entdeckte Li Wenliang spätestens am Dezember 2019 ein chinesischer Arzt einen neuartigen Virus und informiert seine Arbeitskollegen. Daraufhin kreuzte die Polizei bei ihm Zuhause auf, wo er eine offizielle Entschuldigung unterschreiben musste. Daraufhin erkrankte er angeblich an Covid-19 und verstarb mit 33 Jahren in einem Spital.

 

Li Wenliang soll dann weitergearbeitet haben, jedoch kurz darauf hätte er Husten und Fieber bekommen und zwei Tage später auf die Intensivstation gebracht worden. Am 1. Februar wurde er demnach positiv auf das Coronavirus getestet. Auf Weibo schrieb der Arzt: "Heute ist das Nukleinsäuretestergebnis positiv, der Staub legt sich und die Diagnose wurde endgültig bestätigt." Mehrere Tests zuvor hätten ein negatives Ergebnis angezeigt, so Li auf Weibo. Auch seine Eltern seien im Krankenhaus,  wie er weiter berichtete. Er betonte in dem Weibo-Post, dass ihm seine Lizenz als Arzt nicht entzogen worden sei. Er wolle weiter aktiv an der Behandlung mitarbeiten. In der Nacht zu Freitag (chinesischer Zeit) verstorben.

 

Donald Trump macht der WHO in Verbindung mit China massive Vorwürfe. So hätten die WHO den Virus am Anfang verharmlost, so dass sich viele Leute damit angesteckt haben. Erst später riefen sie eine Epidemie aus. Dies entspricht genau dem Plan des «Scenarios for the Future of Technology and International Development» von The Rockefeller Foundation und GBN Global Business Networt. Nämlich den Virus nach Freisetzung geheim halten, damit sich ganz viele damit infizieren...

 

 

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0